Die 6 Elemente Lehre

Nach Edith und Adolf Traunbauer

Eine Zusammenfassung von Christoph und Ernst Heilmannseder

Juli 2009

1. Einleitung

Dem Ehepaar Traunbauer ist es gelungen, den Graben zwischen der Naturheilkunde und der Wissenschaft und Technik zu überwinden. Der latente Konflikt liegt seit je her in der wissenschaftlichen Beweisbarkeit der Wirkungsweise von Naturheilverfahren, insbesondere der Homöopathie.
Hauptmotivator für ihre Privatforschungen war die dramatische Zunahme von Umweltgiften in der Nahrung, der Kleidung, und der Luft. Ebenso sind sie der Meinung das alle möglichen Frequenzen verschiedenster Quellen wie Handynetz, digitales Telefonnetz, Radiowellen uvm. die Gesundheit immens beeinträchtigen, auch wenn das in der öffentlichen Diskussion bis heute stark umstritten ist. Sie kamen sehr früh zu der Einsicht, dass der Versuch derartige Beeinflussungen zu Bekämpfen ein Kampf gegen Windmühlen ist und daher aussichtslos.
Der sinnvollste Weg, sich gegen all diese Einflüsse zu schützen, ist sich immun gegen diese Belastungen zu machen.
Das war die Herausforderung und das Ehepaar Traunbauer nahm sie an. Es begann eine jahrelange, intensive Arbeit in die Edith Traunbauer ihre umfassenden Kenntnisse aus der Naturheilkunde einbrachte und Adolf Traunbauer seine technische und mathematische Kompetenz.
Im Laufe ihrer Arbeit gelangen ihnen bahnbrechende Erkenntnisse über den Einfluss von Informationen verschiedenster Art auf den Körper, wie sie ihn aus dem Gleichgewicht bringen und wie man dieses Gleichgewicht auf geniale Art und Weise wieder herstellen kann.
Die Naturkonstante war gefunden.
Auf dieser Naturkonstante begründeten sie ihre 6 Elemente Lehre.
Die Dimension dieser 6 Elemente Lehre ist bis heute nur von wenigen Menschen wirklich erkannt worden.
Wir glauben jedoch, dass es an der Zeit ist, sie interessierten Menschen näher bekannt zu machen.
Auch diejenigen, die noch keinen Zugang finden, können trotzdem ihren Nutzen ziehen, indem sie es einfach ausprobieren und an sich selbst überprüfen wie es wirkt.
Herzlichen Dank an Familie Traunbauer das Sie uns an Ihrer Gedankenwelt teihaben lassen.
Christoph und Ernst Heilmannseder

 

2. Der goldene Schnitt

Grundlage der 6-Elemente Lehre ist das Verhältnis des goldenen Schnittes, der im Allgemeinen mit der Zahl Φ(Phi) ausgedrückt wird. Der goldene Schnitt und die davon abgeleitete Naturkonstante, die im nächsten Abschnitt beschrieben wird bilden die Basis jeder kontinuierlichen Bewegung in unserem Universum.

Vielen ist bekannt, dass der goldene Schnitt häufig in Kunst und Architektur Anwendung findet. Jedoch auch in der Natur wie z.B. im Gehäuse der Nautilusschnecken oder in der Blüte einer Sonnenblume findet sich dieses Prinzip. Sogar Elementarladung mit ihrem Verhältnis von positiver und negativer Energie entspricht dem goldenen Schnitt. Es scheint sich hierbei um ein universelles Prinzip zu handeln, die man sich für seinen Körper und für Prozesse im allgemeinen nutzbar machen kann.

Wenn das polare Ungleichgewicht des goldenen Schnittes die Basis für Bewegung im Universum ist, so muss es auch die erste Information Gewesen sind, die jemals entstanden ist. Ein göttlicher Impuls also. Der goldene Schnitt ist also demzufolge die universelle Bezugsgröße im gesamten Universum! Was im goldenen Schnitt schwingt, befindet sich in seiner natürlichen Ordnung. Alles was aus dieser Ordnung gerät, ist nicht mehr im Einklang und damit unnatürlich.

Ein gesundes System schwingt also im goldenen Schnitt, ein krankes System nicht. Wenn es gelingt, ein krankes System zurück in die Schwingung des goldenen Schnittes zu bringen, kann es gesunden.

 

3. Die Naturkostante

Die Naturkonstante wurde zunächst mathematisch ermittelt.
Bei einer mathematischen Betrachtung des Problems der Quadratur des Kreises kann man folgende Betrachtung anstellen:
Man dividiert die Fläche eines Quadrates durch die Fläche eines Kreises, bei denen der Umfang des Quadrates gleich dem Umfang des Kreises ist.
Als Ergebnis erhält man den Wert

0,7854022

Sie wurde als Konstante K definiert. Bei weiterer Betrachtung zeigen sich interessante Eigenschaften dieser Konstante:
Die Konstante mit 4 multipliziert ergibt die Kreiszahl π.
Die Konstante im Quadrat ergibt näherungsweise den goldenen Schnitt.
Leitet man von K die Konstante (1-K)/K ab, so erhält man den Wert

0,273233

Aus dieser Konstante wurde schließlich der sogenannte Informationsakkord, der in der 6 Elemente Lehre einen ganz besonderen Stellenwert einnimmt, auf den später noch genauer eingegangen wird. Die selbe Zahlenfolge konnte auf einem experimentellen Weg ebenfalls ermittelt werden!

 

4. Der Informationsakkord

Der experimentelle Weg führte über die Untersuchung der Rinde des Mammutbaumes (Sequoia gigantea). Er kann mehrere tausend Jahre alt werden, Eiszeiten, Feuersbrünste und andere Katastrophen überleben. Die wirksamste aus verschiedenen daraus hergestellten Urtinkturen wurde von D1 bis D100 potenziert. Eine wichtige Entdeckung war die Übereinstimmung der Sequoia Potenzen D1 bis D92 mit den Elementen aus dem Periodensystem.

Schließlich stellte sich heraus, das ein Informationsakkord mit der Zahlenfolge 2-7-3-2-3-3 bestehend aus den Grundzahlen der Elemente:

Eisen                   Ordnungszahl 26 Grundzahl          3
Kupfer                  Ordnungszahl 29 Grundzahl         3
Zinn                     Ordnungszahl 50 Grundzahl          3
Zink                      Ordnungszahl 30 Grundzahl          2
Gold                     Ordnungszahl 79 Grundzahl          7
Silber                    Ordnungszahl 47 Grundzahl         2

(Die Grundzahlen ergeben sich aus der Zuordnung der Elemente zu den Planeten Sonne (7), Venus, Mars, Jupiter (3), Mond, Merkur (2).)

alle energetischen Blockaden löst, was mit einem Elektroakkupunkturgerät nachgewiesen werden kann.

Durch das Lösen der Blockaden werden nach und nach alle Gifte aus dem Körper ausgeschieden. Erfreulicherweise kann mit dem Informationsakkord auch nicht überdosiert werden, da keine Störung auftritt, wenn keine Heilwirkung benötigt wird.
Es wurde jedoch sehr schnell klar, dass dieser Informationsakkord allein die naturgesetzliche Ordnung nicht in vollem Maße wieder herstellen kann.
Es gibt auch zahllose nichtmaterielle Informationen wie Gedanken, Zahlen, Worte, Farben, Formen etc. die Materie und damit unser Wohlergehen beeinflussen. Man kann nicht vollständig gesunden, wenn sie nicht auch in die natürliche Ordnung gebracht werden können.

 

5. Der Informationskristall

Der Unterschied zwischen Materie und nichtmateriellen Informationen gibt der Wissenschaft seit langem Rätsel auf. Wie entsteht Materie?
Einstein versuchte mit seiner Relativiätstheorie eine Antwort zu geben indem er eine Formel fand, mit der Materie in Energie umgerechnet werden kann. Diese Formel besagt Energie = Materie!
Damit ist jedoch immer noch nicht erklärt, wie Materie entsteht.

Die 6 Elemente Lehre bietet folgende Erklärung an:
Es gibt 2 Ordnungszahlen im periodischen System die nicht besetzt sind.
Dies sind die 43 und die 61.
Sie könnte man als transzendierende Tore betrachten, in denen aus Information, durch geistige Kraft, Materie wird. Zuerst muss also eine Information vorhanden sein und erst dann kann Materie entstehen. Um Materie nachhaltig zu beeinflussen muss also bereits bei der nichtstofflichen Information angesetzt werden.

Der vorher beschriebene Informationsakkord musste also noch mit nichtstofflichen Informationen ergänzt werden, damit er umfassend wirksam werden konnte.

Es dauerte 14 Jahre, bis es gelungen ist, geistige Informationen auf einen Glaskörper dauerhaft zu übertragen, die alle nichtstofflichen Informationen zurück in die natürliche Ordnung bringen. Eine genauere Beschreibung dieses Prozesses würde an dieser Stelle zu weit führen. Nun war der Weg beschrieben, wie alle Systeme wieder in ihre natürliche Ordnung zurück geführt werden können.

Es sind zahllose Anwendungsmöglichkeiten denkbar. Beispielhaft beschreiben wir hier eines:

 

6. Anwendung in Nahrungsmitteln (Beispiel Fruchtsaft)

Mit Hilfe des Informationskristalls können jederzeit Nahrungsmittel im Verhältnis des goldenen Schnittes zusammengefügt werden. Solche Speisen und Getränke bewirken im Körper Harmonie von Körper, Seele und Geist, d.h. die Akkupunkturmeridiane werden entblockiert und die Selbstheilungskräfte sind aktiviert. Ist der Körper dauerhaft ausgeglichen, so bietet er auch keinen Platz für Krankheiten.
Ein Fruchtsaft nach der 6 Elemente Lehre kann folgendermaßen hergestellt werden.
Zunächst müssen verschiedene Früchte getestet werden, welcher Grundzahl (siehe 4.) sie entsprechen.
Gemäß dem Informationsakkord benötigen wir:

1 Teil mit der Grundzahl 7
2 Teile mit der Grundzahl 2
3 Teile mit der Grundzahl 3

Es genügen also 3 verschiedene Früchte. Die Ermittlung der Zahlen ist mit einem Elektroakkupunkturgerät und einer fachgerechten Einweisung möglich.
Die so ermittelten Früchte sind als Säfte im oben genannten Verhältnis zusammen zu mischen. Dann ist der Saft noch mit dem vorher beschriebenen Informationskristall in Verbindung zu bringen.
Fertig ist das „Mittel zum Leben“.

Die Anwendung der 6 Elemente Lehre ermöglicht damit ein dauerhaft gesundes und unabhängiges Leben.

 

Für Interessenten, die tiefer einsteigen wollen empfehlen wir das Buch Die Gesetze des Lebens

Von A. und E. und C. Traunbauer
ISBN 3-00-005863-X

6-Elemente Apfel Birne Holler Saft

Der Saft kann folgende Systeme im menschlichen Körper positiv beeinflussen:

  • Hormonsystem
  • Stoffwechsel im Allgemeinen und Fettstoffwechsel im Speziellen
  • Hirnstoffwechsel
  • Leber
  • Lymphsystem

Des Weiteren kann der Saft stimmungsaufhellend wirken.

Heilpraktiker Christoph Heilmannseder
Tel.: 0171 8515171